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BI
Dyl
Bob Dylan Chronicles : Volume One
Dylan, Bob, 2016Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-455-09385-8 | ||||||
Verfasser | Dylan, Bob | ||||||
Systematik | BI - Biographien | ||||||
Schlagworte | Biografie, Autobiografie, Dylan, Bob, Rockmusik | ||||||
Verlag | wdr | ||||||
Ort | Hamburg | ||||||
Jahr | 2016 | ||||||
Umfang | 303 S. | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Sprache | deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Bob Dylan | ||||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Beate Hennenberg; Bob Dylan erzählt in seiner lang erwarteten Autobiografie von seiner Karriere und seinem Leben. (KM) Bob Dylan hat nicht nur die letzten vierzig Jahre Musikgeschichte wie kaum ein anderer geprägt, sondern ist ebenso einer der großen und einflussreichsten Lyriker unserer Zeit und wurde mehrmals von Allen Ginsberg für den Literaturnobelpreis nominiert. Vierzig Jahre lang - das entspricht rund dreißig Alben mit neuen Songs - hat sich Bob Dylan immer wieder den Moden und Etikettierungen entzogen. Am 11. April 1961 stand er zum ersten Mal auf einer großen Bühne: Der Neunzehnjährige spielte als Begleitmusiker der Blues-Legende John Lee Hooker im New Yorker "Gerde's Folk City". Schon ein halbes Jahr später unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag. Das Album "Bob Dylan" erschien 1962, später folgte eine Zeit der Drogen, Flower Power und Hippies. Er wendete sich dem Christentum zu, heiratete, hatte einen Motorradunfall, der ihn fast das Leben kostete, ihm aber auch eine Zeit der Besinnung verschaffte. Und einen musikalischen Neubeginn: den Klassiker "John Wesley Harding". Das ist der Hintergrund eines Lebens in den 1960er Jahren, wie man es sich bewegter kaum vorstellen kann. Dylans Blick zurück ist im alltäglichen Biografien-Einerlei wirklich ungewöhnlich: Der Protagonist der internationalen Rockszene - eine Identifikationsfigur ganzer Generationen - erzählt inhaltlich tiefgründig und überraschend anspruchsvoll. Etwa wenn er seine poetischen Wurzeln beleuchtet - ob Bertolt Brecht, Balzac oder Faulkner - sein lyrisches Werk basiert auf namhaftem Schaffen. Dylan geht in seiner Autobiografie einen eigenen Weg, der, im Gegensatz zum Titel des Werkes, die Chronologie ignoriert und statt dessen mit bunten Assoziationsketten arbeitet. |
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Bemerkung | Katalogisat abgeglichen mit: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||||
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